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Presseartikel |
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Ich bin ständig an (hier nicht aufgeführten) Presseberichten
interessiert.
Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Von vielen Texten gibt es auf den Webseiten der jeweiligen
Zeitung / Zeitschrift Onlineversionen, teilweise sind diese
kostenpflichtig. Auf direkte Links habe ich aber verzichtet,
da ich die entsprechenden Verknüpfungen nicht ständig
kontrollieren bzw. aktualisieren kann und will.
Mit den angeführten Zitaten will ich ein ungefähres
Verständnis vermitteln, um was es in dem jeweiligen Text
geht - nicht immer wird mir das gelingen. Die wiedergegebenen
Passagen entsprechen auch nicht immer 100% meiner Meinung. |
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21.02.2007 |
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Stuttgarter Zeitung, 21.02.2007, S. 21
Hexen von Oz werden erwartet. In Musicalkreisen
gilt Deutschlandpremiere des Broadwayerfolgs im SI-Centrum als sicher
von: Jürgen Brand
Inhalt: Wicked schon bald in Stuttgart?
"Wicked - Die Hexen von Oz" ist offenbar ein Stück,
von dem Musicalproduzenten sonst immer nur träumen können.
Am Broadway in New York feierte das Musical 2003 Premiere, damals
überschlugen sich die Kritiker vor Begeisterung. Schon jetzt
gilt es als eine der erfolgreichsten Shows in der Broadwaygeschichte,
zahlreiche Auszeichnungen inklusive Tony- und Grammyawards wurden
dem Musical und seinen Machern schon verliehen. Im September vergangenen
Jahres wurde die ebenso erfolgreiche Europapremiere der Hexengeschichte
im Londoner Westend gefeiert. Und noch in diesem Jahr soll wahrscheinlich
in Stuttgart die Deutschlandpremiere über die Bühne gehen.
[...]
"Wicked" basiert zunächst einmal auf dem bekannten
Kinderbuch "Der Zauberer von Oz" von Lyman Frank Baum,
das im Jahr 1900 erschien. Der Erfolg dieses modernen Märchens,
das unter anderem 1939 mit Judy Garland verfilmt wurde, inspirierte
viele andere Schriftsteller, Geschichten rund um die Geschehnisse
in Oz zu erzählen. Gregory Maguires Werk "Wicked"
erschien erst 1995. Er erzählt darin die Geschichte einer Freundschaft
von zwei unterschiedlichen Frauen - eben den Hexen von Oz.
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20.12.2006 |
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Märkischer Markt; Lokalausgabe für Schwedt und Angermünde,
S. 4
Der Mann, der Wolkows Zauberland ins deutsche Internet brachte
von: Michael-Peter Jachmann
Inhalt: Artikel über die Smaragdenstadt-Fanpage im Zusammenhang
mit der Aufführung von "Rückkehr in die Smaragdenstadt"
in Schwedt
[...]
Die sechsbändige Zauberlandreihe, nach der Wende durch den
Leipziger Verlag Leiv bis heute immer wieder neu aufgelegt, hat
hierzulande viele Fans. So strömen auch diesmal hunderte Gäste
aus ganz Ostdeutschland nach Schwedt. Darunter auch Torsten Kühler
und seine Familie […] Torsten sah in der Zauberlandreihe auch
noch andere Vorteile: „Es ist ja doch ein überschaubares
Sammelgebiet mit sechs Bänden, auch wenn inzwischen zwölf
weitere Bücher von anderen Autoren nach Wolkows Tod erschienen
sind. Trotzdem habe ich für die Vorbereitung einige Monate
gebraucht. Im Mai 2004 war es dann soweit, eine Übersicht der
Bücher, Biografien der Autoren waren zunächst die wichtigsten
Inhalte.“ Er entdeckte eine russische Internetseite, die Inhalte
übersetzte ihm Sven Ignor, der wie er zum Mosaikfankreis gehört.
Und so fanden Inhalte den Weg auf Torsten Kühlers Internetseite
www.smaragdenstadt-fanpage.de, die in Deutschland noch nicht verbreitet
waren – sie avancierte damit quasi zum Wolkow-Fachblatt. [...] |
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30.08.2006 |
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Brigitte 19/2006, S. 142-146
"Ich will mich nicht aus dem Kinderland vertreiben
lassen"
von: Ariane Heimbach
Inhalt: Porträt der Schaupielerin Senta Berger anlässlich
der Neuedition des Oz-Hörbuches in der Brigitte-Edition
[...] "Der Zauberer von Oz" erzählt von einem
12jährigen Mädchen, das von einem Wirbelsturm aus dem
kargen Kansas in das wundersame Land Oz fortgetragen wird, wo es
allerhand knifflige Prüfungen bestehen muss - und auch besteht.
[...] Es ist eine Geschichte über die Kraft der kindlichen
Fantasie, von der die meisten Erwachsenen nur noch wenig besitzen.
[...] |
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13.03.2006 |
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Welt Kompakt, S. 23
Klassiker mit tödlichem Staub
von: ?
Inhalt: 2-Disc-Special-Edition "Der Zauberer von Oz"
[...] Fast noch schöner als dieser immergrüne Märchenfilm
sind die Legenden, die sich um ihn ranken. [...] |
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Januar 2006 |
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Anlässlich der Neuausgabe des MGM-Films "Der Zauberer
von Oz" als 2DVD-Special-Edition sind in verschiedenen Zeitschriften
mehrere Artikel erschienen - bekannt sind mir bisher:
- DVD-Vision 02/2006; S. 84 (1 ganze Seite)
- _ulysses 1_06; S. 26
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16.08.2005 |
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Neue Westfälische (Bielefelder Tageblatt), 195. Jg Nr. 189/33,
S. 3 + S.1 (Hinweis auf den Hauptartikel) + S.8 (Werbung)
Dorothy auf Wanderschaft
Erinnerungen an "Der Zauberer von Oz"
von Stefan Derschum
Inhalt: Buchausgabe in Rahmen der "NW-Bibliothek"
[...] Ich kannte nur den Film mit seinen Bildern in psychedelischen
Technicolor-Farben. Farben, als sei man auf Däumlinggröße
geschrumpft und in einen der roten Kaugummiautomaten geplumpst.
Aber es waren nicht nur die Bilder eines Zauberlandes und das engelsgleiche
"Over the Rainbow", die sich derart in meine Erinnerung
eingenistet hatten, dass sie sogar unter vermeintlichen Extrembedingungen
wieder auftauchen. Es war die wundervolle Geschichte, die ich etwa
ein Jahr später viel genauer und fesselnder zwischen zwei Buchdeckeln
ein zweites Mal entdecken sollte: "Der Zauberer von Oz".
[...]
Dieser Artikel dürfte auch in der Lippischen Landes-Zeitung
erschienen sein. |
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März 2005 |
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Artikel anlässlich der Wiederaufführung im Kino erschienen
Artikel u.a. in:
- FAZ, 12.03.2005
- Berliner Morgenpost, 11.03.2005
- Die Welt, 10.03.2005
- Hamburger Morgenpost - Beilage: plan 7, 10.03.2005
- Hamburger Abendblatt, 10.03.2005
- Berliner Zeitung, 10.03.2005
- TIP Berlin, 06/2005
- Film-Dienst, 05/2005
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März 2005 |
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Werbefaltblatt Der Zauberer von Oz
Bemerkung: Werbefaltblatt für Kinobesucher; Herausgeber: Neue
Visonen Filmverleih. |
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Februar/März 2005 |
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Presseheft
Der Zauberer von Oz
Bemerkung: Presseheft; Herausgeber: Neue Visonen Filmverleih, war
auch als Internetdownload im *.pdf-Format erhältlich.
[...] Eine der außergewöhnlichsten literarischen
Adaptionen des „Wizard of Oz“ findet sich in Alexander
Wolkows „Der Zauberer der Smaragdenstadt“. Der 1891
in Sibirien geborene Mathematikprofessor (gestorben 1977), der sich
als Übersetzer an Baums Roman versuchte, war so von dem Stoff
begeistert, daß er beschloß, die Geschichte nachzuerzählen.
Mit einzelnen Veränderungen der Originalvorlage entstand so
1939 ein eigenes phantastisches Kunstwerk, das über Jahrzehnte
hinweg Kinder in Rußland und anderen osteuropäischen
Ländern begeisterte. Wolkow hatte seine Arbeit so exzellent
durchgeführt, daß er vielen als der eigentliche Erfinder
des Märchenlandes Oz gilt. Zusammen mit den Illustrationen
von Leonid Wladimirski liegt hier ein Klassiker der russischen Kinderliteratur
vor, der ebenso wie der Film von Fleming auch für Erwachsene
ein Muß darstellt. [...] |
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Februar 2005 |
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Moviestar 02/2005 (90), S. 63
Der Zauberer von Oz. Ein Klassiker kehrt zurück
Inhalt: Wiederaufführung im Kino
Daß es so etwas noch gibt: Über 60 Jahre nach seiner
Uraufführung bringt der Verleih Neue Visionen den unsterblichen
Filmklassiker DER ZAUBERER VON OZ in einer digital überarbeiteten
Version in die Kinos - und beschert uns Kinomagie in Reinkultur
[...] |
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26.11.2004 |
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Märkische Oderzeitung (Uckermark Anzeiger), 15. Jg Nr. 278,
S. 15
Mit Elli, Löwe, Scheuch und Eisenmann ins Zauberland
von Daniela Windolff
Inhalt: Premiere von "Der
wundersame Zauberer der Smaragdenstadt" im Theater Schwedt
[...] Erstmals wurde das Weihnachtsmärchen auch speziell
für polnische Zuschauer aufbereitet. "Wir haben deshalb
ein Märchen gewählt, das international bekannt ist",
erzählt Regisseur Gösta Knothe [...] Zu den Premierenbesuchern
gehörte eine polnische Grundschule aus Strzelczyn bei Chojna.
"Das Märchen ist in Polen sehr bekannt, das hilft beim
Verstehen", meinte Lehrerin Patrycja Wozniewicz-Talandzis [...] |
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26.11.2004 |
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Märkische Oderzeitung (Frankfurter Stadtbote, Uckermark
Anzeiger u.a.), 15. Jg Nr. 278, S. 8
Märchen von einem mutigen Mädchen
von Daniela Windolf
Inhalt: Premiere von "Der
wundersame Zauberer der Smaragdenstadt" im Theater Schwedt
[...] Mit der Geschichte der kleinen Elli [...] betreten die
Uckermännischen Bühnen Neuland. Denn erstmals kommentiert
ein Erzähler die Szenen in deutscher und polnischer Sprache.
Auch dass behutsam Schauspiel und Puppenspiel gemischt wird, ist
neu. So lässt das Stettiner Puppentheater Plecigua mit phantasievollen
Figuren die Zauberwelt lebendig werden. [...] |
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28.06.2003 |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.06.2003, S. 50
Ein Feenland wird besichtigt: Dorothys Reise als Prachtband
von Tilman Spreckelsen
Inhalt: kurze Rezension zum Buch "Alles
über den Zauberer von Oz"
[...] der "Zauberer von Oz" schwelgt in Denslows
Farben, geizt nicht mit Skizzen und seltenen Fotos, und auf eine
Seite Text kommen hier manchmal drei Seiten enggedruckte Anmerkungen,
die oft Erhellendes, gelegentlich Banales, immer aber Früchte
jahrelanger Beschäftigung mit der Oz-Welt präsentieren.
Ärgerlich sind höchstens ganz offensichtliche Nachlässigkeiten,
wenn etwa gleich auf der ersten Seite der Einführung Baums
Geburtsjahr mit dem seines Todes verwechselt wird, und frei von
entstellenden Druckfehlern ist der Band leider auch nicht. |
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21.06.2003 |
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Berliner Zeitung, 21.06.2003
Harry Potters Verwandte
Ähnlichkeiten erwünscht: In Russland sind schon fünf
Bücher über das Zaubermädchen Tanja Grotter erschienen
von Stefan Melle
Inhalt: Die russische Version von Harry Potter = Tanja Grotter (mit
Verweisen auf Wolkow/Baum)
(ich kenne leider nur die Online-Version)
Als der Amerikaner Lyman Frank Baum im Jahre 1900 den Zauberer
von Oz erfand, da ahnte er nicht, dass seine Buchfigur Jahrzehnte
später eine Wiedergeburt erleben würden. Mitten in der
atheistischen Sowjetunion verfasste der Mathematiker Alexander Wolkow
unter dem Titel "Der Zauberer der Smaragdenstadt" eine
freie Übertragung von Baums Oz. Auf dieser Basis schrieb Wolkow
selbst weiter, vom "Schlauen Urfin und seinen Holzsoldaten"
über "Die sieben unterirdischen Könige" bis
zum "Feuergott der Marranen" und dem "Gelben Nebel"
wurden die Bücher im ganzen Ostblock populär und zur Mangelware.
Heute liegen Baum und Wolkow oft in den Buchläden nebeneinander.
So ähnlich wie Baum ergeht es Joanne K. Rowling [...]
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13.05.2003 |
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Berliner Zeitung, 2003 Nr. 110, S. 8
Jenseits des Regenbogens
von Axel Schock
Inhalt: "Alles über den Zauberer von Oz", MGM-Film,
Homosexualität
Was den Italienern "Pinocchio" und den Engländern
"Alice im Wunderland", das ist für die Amerikaner
zweifelsohne "Der Zauberer von Oz". [...] Ein Klassiker,
den längst nicht mehr alle Amerikaner gelesen haben, der aber
unauslöschlich zum Kollektivwissen der Nation gehört.
[...] Und dann ist da noch diese Verfilmung von 1939, die dem Buch
ständig die Schau stiehlt [... Judy Garland] avancierte im
Laufe der Jahre zur Schwulen-Ikone. [...] Mit Dorothys erstaunter
Feststellung "I think we aren't in Kansas anymore" gibt
der Schwule von Welt seine Verwunderung zum Ausdruck. [...] |
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49. KW 2001 |
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DIE ZEIT, 49/2001
Burido, furido! Der Klassiker: Alexander Wolkow
entführt uns ins wahre Wunderland
von Evelyn Finger
Inhalt: Die Wolkow-Bücher
(ich kenne leider nur die Online-Version)
[...] Zwar folgt die Handlung getreulich der Vorlage. Doch
Wolkows Zauberreich ist eine andere Wirklichkeit, genau ausbalanciert
zwischen Vertrautem und Erstaunlichem. Dient das normale Leben bei
Baum als Krücke, an der er von Wunder zu Wunder humpelt, besitzt
das Leben bei Wolkow seinen eigenen Zauber. [...] Weil sein Märchen
jenes "unheimliche Eigenleben" entwickelt, vor dem sich
schon Brentano fürchtete, gelingt dem Professor mit seiner
Adaption und erst recht mit fünf Fortsetzungsbänden, wodurch
einst ein sozialistischer Staatschef so gern den Kapitalismus besiegt
hätte: überholen, ohne einzuholen. [...] Wolkow wählt
eine kindliche, leicht altertümelnde Stilebene, eine ernsthafte
Ebene der Auseinandersetzung und eine bezaubernde Verkleidung. Die
prächtigen, feinsinnigen Illustrationen Leonid Wladimirskis
sind ganz auf die Gemütslage des Textes gestimmt, entwickeln
jedoch ihren eigenen Schwung. Was erst konventionell wirkt, verrät
Gespür für Pointe, Verknappung, Ausschmückung. [...] |
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09.10.1999 |
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Berliner Zeitung, 09.10.1999
Im Land des Zauberers von Oz
von Anja Reich
Inhalt: Neue Buchausgabe (96 Seiten) aus dem Altberliner Verlag
von 1999.
(ich kenne leider nur die Online-Version)
Wenn es einen Wettbewerb um das schönste Märchen
dieses Jahrhunderts gäbe, hätte der "Zauberer von
Oz" beste Chancen, nominiert zu werden. [...] Der Altberliner
Verlag packte die alte Geschichte in einen neuen rosa leuchtenden
Einband, auf dem Dorothy, die Vogelscheuche und der Holzfäller
auf dem Rücken des Löwen über Oz-Land fliegen. [...] |
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03.12.1996 |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.12.1996
Was ist los mit dem Zauber von Oz?
Zur Neuausstattung eines amerikanischen Klassikers
von Freddy Langer
Inhalt: "Der Zauberer von Oz" neu illustriert von Lisbeth
Zwerger.
[...] Bei uns hingegen brachte es allenfalls der erste Teil,
"Der Zauberer von Oz", zu einigem Ruhm, aber wiewohl das
Buch in einer ganzen Reihe respektabler und nicht ohne Witz illustrierter
Ausgaben aufgelegt wurde (1988 sogar mit Zeichnungen von Janosch),
prägt hierzulande nach wie vor die Verfilmung von 1939 mit
Judy Garland in der Hauptrolle das Bild, das wir von Oz und seinen
skurrilen Bewohnern haben.
Jetzt nahm sich die österreichische Künstlerin Lisbeth
Zwerger den Text vor. Seit fast zwanzig Jahren illustriert sie Kinderbücher.
[...]
"Der Zauberer von Oz" ist ein bezauberndes Buch, zumal
in dieser Ausstattung. Dennoch wollte der Verlag offenbar diesen
Reizen allein nicht trauen. Auf der Schlußseite steckt deshalb
eine Brille mit grünen Gläsern, wie es Pflicht ist in
der Hauptstadt von Oz, der Smaragdenstadt, sie zu tragen. Kleine
Symbole am Seitenrand zeigen, wann der Betrachter sie aufsetzen
soll. Doch auf einen Effekt hofft man vergeblich. Die Bilder erhalten
einen Grünschimmer, mehr nicht. [...] |
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13.01.1996 |
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Berliner Zeitung, 13.01.1996
Rettet die Zauberkraft der Steine Ellis Sohn?
Das siebte und achte Abenteuer um die Bewohner der Smaragdenstadt
führt auf fremde Planeten
von Ulla Büchner
Inhalt: Wolkows Bücher werden fortgesetzt: "Der Smaragdenregen".
(ich kenne leider nur die Online-Version)
[...] Für viele Leser, jung wie alt, dürften die
Geschichten aus der Smaragdenstadt nicht ganz unbekannt sein. "Der
Smaragdenregen", von dem hier berichtet wird, ist bereits der
siebente Band dieser beliebten Kinderbuchreihe. Vor fast 30 Jahren
wurde das erste phantastische Märchen des Russen Alexander
Wolkow ins Deutsche übersetzt. Die Bücher hatten millionenfach
Erfolg. [...] Für sein erstes Buch "Der Zauberer der Smaragdenstadt"
erhielt er Wäschekörbe voller begeisterter Kinderbriefe,
woraufhin er sich weitere fünf Geschichten ausdachte. Als er
1977 starb, nahm Jurij Kusnezow Wolkows Schreibfeder in die Hand,
um die Bitte der Kinder nach Abenteuern und Geheimnissen um die
grünen Steine zu erfüllen. [...] |
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1993 |
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Presseheft
Der Zauber von Oz
Bemerkung: Presseheft; Herausgeber: TiMe, München
Der Titel des Films wird tatsächlich
falsch geschrieben, "Zauber" statt "Zauberer". |
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